PRANAYAMA- ATEM IST LEBEN.  Den Atem wahrnehmen, steuern, uns Luft verschaffen 3mal ab 15.2.

PRANAYAMA- ATEM IST LEBEN
Den Atem wahrnehmen, steuern, uns Luft verschaffen. 
15.2., 22.2., 1.3. 2017, 19:30-21 Uhr
3 Abende jeweils 90 Minuten + tägliche Mail mit eine „Übung für den Tag“ zwischen den Kursabenden
75,-.  keine Voraussetzung nötig

Stockt Ihnen manchmal der Atem? Bleibt Ihnen die Luft weg?
Plagt sie ein unruhiger Geist?
Haben Sie das Gefühl keinen Platz mehr zum Atmen zu haben?

Tiefes Atmen beeinflusst nicht nur unsere Körperfunktionen  auf positive, reinigende  Art und Weise ,
sondern hat auch beruhigenden Einfluss auf unser Nervensystem und bringt unseren Geist zur Ruhe.

Atmen ist wie das Leben: ein ständiger Austausch  von Energie.
Ein Auf-Nehmen und Ab-Geben.
Pranayama, Lebenskraft aufnehmen und kontrollieren lernen.

Wir widmen uns neben theoretischen Infos und wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Heilkraft des Atems  u.a.  yogischen Atemtechniken
*Was ist Prana?
* Wahrnehmen des Atems- den Atem erfahrbar machen
*Atemübungen im Liegen, Stehen und Sitzen
* volle Yogaatmung
*Bhramari- Bienenatmung
*Nadi Shodana- die Wechselatmung
*Wie uns Atmen bewegt und wie wir ihn aber vor allem wohin wir ihn bewegen
*Lachen

atem zitat1

Volles Aus- und Einatmen ist also vor allem dann möglich, wenn man sich innerlich frei genug fühlt, Bekanntes loszulassen und Unbekanntes bereitwillig anzunehmen. Beim vollständigen Ausatmen leeren wir uns gleichsam aus und befreien uns nicht nur von Kohlendioxid, sondern auch von überflüssiger Anspannung, abgenutzten Vorstellungen und Empfindungen. Und voll einatmen heißt, sich zu erneuern; wir nehmen frischen Sauerstoff auf, aber auch neue Eindrücke von allen Dingen und Geschehnissen in uns selbst und unserem Umfeld. Beide Atembewegungen sind auf den «unbewohnten, leerstehenden Raum» im Zentrum unseres Seins angewiesen. Das Gefühl für diesen inneren Raum (und die Stille), das sich mitunter in der natürlichen Pause zwischen Aus- und Einatmen bemerkbar macht, weist uns den Weg ins Unbekannte.
Dennis Lewis, Das Tao des Atmens